Zur Winterhalbzeit ein paar Tage in die Sonne fliegen, auch dafür eignet sich ein Trip ans östliche Mittelmeer, nach Tel Aviv. Neben dem zumeist sonnigen Wetter überzeugt auch die leckere und eher fleischarme Küche. Klar kann man seine Spieße haben wenn man mag, dazu gibt es aber immer viel Gemüse und Salate. Eine Woche Israel weiterlesen
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27. Etappe: Playa Larga – Havanna – Frankfurt – Berlin
Der Viazul nach Havanna kommt fast pünktlich (30 Minuten später), und dank unseres vorher erstandenen Rückfahrttickets sind wir auch die einzigen, die im fast vollen Bus noch einsteigen dürfen. Sehr erleichternd, schließlich gilt es, abends einen Flug zu erreichen! 27. Etappe: Playa Larga – Havanna – Frankfurt – Berlin weiterlesen
Real existierender Feriensozialismus
In der Republik Kuba gibt es zwei offizielle Währungen und daher im Grunde auch zwei (nicht ganz scharf) getrennte Wirtschaftssyteme. Das ist einerseits der kubanische Peso (CUB) für die Versorgung der breiten Bevölkerung mit wenigen einfachen Speisen wie Pizza, Hühnchen, Reis und Cuba Cola. Zusätzlich wurde der Peso Convertible (CUC) eingeführt, der 25-mal so viel Wert ist, und ungefähr einem Euro entspricht. Real existierender Feriensozialismus weiterlesen
26. Etappe: Puerto Viejo – San Jose – Havanna
In Puerto Viejo machen wir eine Woche mit voller Hingabe endlich einmal folgendes: intensiv entspannen. Wir kommen relativ preiswert in einem kleinem Hostel „The Lazy Mon“ über einer Bar mit akzeptabler Livemusik unter, die direkt auf den Strand gebaut wurde. Auch hier regnet es fast jeden Tag, zumeist aber eher nach Einbruch der Dunkelheit. 26. Etappe: Puerto Viejo – San Jose – Havanna weiterlesen
Oh, wie nass ist Panama
Den unfreiwillig längeren Aufenthalt in Panama City nutzen wir, um die teils bröckelnde, teils luxussanierte Altstadt zu bestaunen und natürlich um dem berühmten Kanal einen Besuch abzustatten. Dessen Erweiterung wurde einen Tag zuvor fertig gestellt – was für uns bedeutet, dass wir die ganz großen Schiffe nur aus der Ferne sehen können. Oh, wie nass ist Panama weiterlesen
25. Etappe: Calama – Santiago – Bogota – Cartagena
Müde von den niedrigen Temperaturen beschließen wir in wärmere Gefilde umzusiedeln. Wir finden tatsächlich eine nicht völlig unbezahlbare Option, um mit nur zwei Zwischenstops an die karibische See zu fliegen – genauer in die alte Festungsstadt Cartagena. 25. Etappe: Calama – Santiago – Bogota – Cartagena weiterlesen
Dünne Luft und Salz in der Atacama
Trotz des frühen Aufstehens war die Entscheidung gegen einen Nachtbus die Richtige. Die Fahrt über die Anden ist schlicht spektakulär. Wir schrauben uns weit über die 4000-Meter-Marke hoch und können dabei ganz entspannt die Aussicht genießen, die uns zusammen mit der dünner werdenden Luft ein ums andere Mal den Atem raubt. Dünne Luft und Salz in der Atacama weiterlesen
Rallye Monte Salta
In der alten Kolonialstadt Salta mieten wir uns ein Auto, um die umliegenden Gebirge zu erkunden. Bekommen haben wir einen klapperigen Kleinwagen mit wackeliger Batterie – die uns kurz außerhalb der Stadt gleich mal eine Stunde auf den Mann von der Firma warten lässt, der sie professionell mit meinem Taschenmesser ausschraubt und durch die in seinem Wagen tauscht. Rallye Monte Salta weiterlesen
Out of Aires
Nach zwei Wochen in der Hauptstadt schaffen wir es endlich raus in die Pampa zu kommen. Der Abschied fällt nicht leicht. Trotz der relativ langen Zeit – nirgends sonst während unserer Reise waren wir so lange an einem Ort – bleibt das Gefühl, viel zu wenig gesehen und getan zu haben. Keinen Tango getanzt, keinen Blick auf das Meer erheischt – wie konnte das nur passieren? Out of Aires weiterlesen
Geschichte, Stadt und bunte Bilder
Buenos Aires ist voller Street Art. Und damit sind oft sehr große, flächenfüllende, bunte Gemälde gemeint. Um da einen tieferen Einblick zu erhalten, nehmen wir an einer geführten Tour in den südlichen Barrios La Boca and Barracas teil. Geschichte, Stadt und bunte Bilder weiterlesen
24. Etappe: Auckland – Buenos Aires
Nur bei einem ostwärtigen Transpazifikflug startet man Abends an einem Ort um dann nach zwölf Stunden Flug am Nachmittag des selben Tages an einem anderem Ort anzukommen. Der damit einhergehende Jetlag hat sich gewaschen und soll uns noch ein paar Tage beschäftigen. 24. Etappe: Auckland – Buenos Aires weiterlesen
Heiße Erde und kaltes Wasser
An den restlichen Tagen auf der Nordinsel sehen uns an, was die Energien unter diesem extrem dünnen und manchen Stellen herumrutschenden Erdmantel verursachen können. Heiße Erde und kaltes Wasser weiterlesen
Geschichtskurs im Nationalmuseum
Vom Fähranleger in Wellington fahren wir direkt zum Nationalmuseum Te Papa. Ich konzentriere mich auf die historischen Abteilungen, welche die verschiedenen Phasen der Einwanderung auf diese lange von Menschen unbewohnten Inseln darstellen. Geschichtskurs im Nationalmuseum weiterlesen
South Island Roundabout
Während der Rundreise auf der Südinsel Neuseelands gibt es einige Wiedersehen. Zunächst treffen wir Jördis in Christchurch, die wir auf der Tour durch die Westmongolei kennen gelernt hatten, und nehmen sie kurzerhand in unserem Campervan für ein paar Tage mit. Zusammen gehen wir mit Descend Scuba Diving im sonnigen Milford Sound tauchen – bei Lance und Simone hatte ich vor vier Jahren meinen Advanced Open Water in Queenstown gemacht. Und am letzten Abend statten wir noch kurz J. aus Berlin einen Besuch ab, die hier bereits seit einigen Monaten am reisen und arbeiten ist. South Island Roundabout weiterlesen
23. Etappe: Perth – Sydney – Christchurch
Vier Tage lang erkunden wir die große Metropole an der Ostküste des Landes. Hier landeten 1788 die Insassen und Wärter der First Fleet, mit Werkzeugen, Waffen und Krankheiten im Gepäck. 23. Etappe: Perth – Sydney – Christchurch weiterlesen